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Tschechische Republik

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Beschreibung des Pilotprojekts und erwartete Ergebnisse

Das Pilotprojekt besteht aus einer dezentralen Architektur mit einer Anzahl regionaler Rettungsleitstellen. Für die anfängliche Testphase wird eine Testplattform benutzt werden. Danach soll schrittweise die reale Implementierung von eCall in ein oder zwei der existierenden öffentlichen Rettungsleitstellen erfolgen, welche neben dem Empfang von 112-Notrufen auch den Empfang von eCalls ermöglichen.

Der Nutzen des erfolgreich abgeschlossenen europäischen eCall-Pilotprojekts besteht in der:

- rechtzeitigen Mitteilung des Unfallortes an die Notdienste
- Beseitigung von Sprachbarrieren zwischen dem Anrufer und der Rettungsmannschaft
- rechtzeitigen Reaktion zur Lebensrettung und Minderung der Auswirkungen von schweren Verletzungen, die durch verzögerte Notfallrettungsmaßnahmen verursacht werden
- besseren Vorbereitung der Einsatzkräfte durch den Empfang von Informationen aus dem  Fahrzeugsicherheitssystem.

Dank des europäischen Pilotprojektes können auch andere nationale Beteiligte in das Projekt involviert werden und an der gesammten eCall-Kette teilnehmen, während sie sich auf die Einführung von eCall in der Tschechischen Republik vorbereiten.

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Pilotprojekt-Team Tschechische Republik

Leitung in Tschechien: Verkehrsministerium
Kontakt: Martin Pichl,

Behörde: Innenministerium (Feuerwehr und Rettungsdienst)

Drittbeteiligte: Straßen-und Autobahndirektion

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